Mittwoch, 14. August 2019

Mut- wie geht das?

Manchmal fühlen wir uns verloren, überfordert oder einfach in der Luft hänged und wissen nicht wohin.
Einfach machen! Denk nicht so viel darüber nach. Sowas höre ich ständig. So schwer ist es doch nicht. Oder doch? Es gibt oft so viele Faktoren die man bei Veränderungen oder Entscheidungen bedenken und beachten muss, aber im Endeffekt sind die meisten nur Ausreden um unsere Angst zu tarnen. Angst vor Veränderung. Angst unsere Komfortzone verlassen zu müssen und Angst sich einfach fallen  zu lassen ohne genau zu wissen was passieren könnte. Genau das fällt mir persönlich unfassbar schwer. Ich würde behaupten ich bin ein spontaner Mensch. Ich kann gut spontane Entscheidungen treffen und nach  meinem Bauchgefühl handeln, jedoch brauche ich immer ein Sichereheitsnetz. Es gibt einen Grund, warum ich mir die Handlung von Filmen die traurig sein könnten, vorher durschlese um zu wissen worauf ich mich einlasse. Aber so funktioniert das Leben nunmal nicht. Ich kann  mich auf keine Beziehung oder Freundschaft einlassen mit dem Wissen das diese perfekt funktioniert. Menschen sind komplex und zwischenmenschliche Beziehungen erst recht. Es ist garnicht möglich sie zu erfassen und im Vorhinein zu studieren, damit man keine Angst mehr haben muss. Man muss den Spaß an der Angst finden. Dann findet man auch Freude an den verschiedenen Facetten, die ein Mensch und das Leben zu bieten haben. Man muss das Risiko eingehen auch wenn es am Ende vielleicht nicht funktioniert oder auch mit Herzschmerz verbunden ist. Lieber liebe ich voll und ganz und lasse mich auf jemanden ein, als alleine zu Hause zu sitzen und das Leben und die Liebe zu verpassen. Es ist  die Angst die einen zurückhält. Und der Schlüssel zu dem ganzen ist Mut. Mut und ein bisschen Leichtsinn und auf das Bauchgefühl hören, das einem ganz genau sagt was zu tun ist. Der Schlüssel zu einem glücklichen Leben ist einfach Mut, Dinge zu tun. Einfach zu machen. Doch wie funktioniert das?

"Mut ist nicht, keine Angst zu haben, sondern die eigene Angst zu überwinden."


Ich habe oft Momente in denen ich meinen ganzen Mut zusammen nehme und entschlossen bin etwas zu ändern, Dinge anzugehen und endlich Erfolge auf meinem Persönlichkeitskonto zu verbuchen. Ich ändere hier und da was und das stellt mich kurzzeitig zufrieden, doch im Großen und Ganzen habe ich nicht wiklrich etwas geändert. Diese Veränderungen sind nur kurzzeitig. So wie neue Möbel kaufen oder die vorhandenen umzustellen, eine neue Frisur oder die Haare einfach mal spontan zu Hause färben- was nicht immer gut geht. In den meisten Fällen will ich mit meinem Widder-Kopf durch die Wand und wenn das nicht funktioniert bin ich enttäuscht. Dann sehe ich dies als Misserfolg und mache mich selbst fertig, anstatt einen anderen Weg oder eine andere Wand zu finden, durch die ich brechen kann um mein Ziel zu erreichen. Ich verbuche dies dann als Misserfolg und projeziere diesen auf meine Persönlichkeit. Ich denke mir sowas wie: "Na toll du hast es nicht geschafft, weil du undiszipliniert bist oder weil du nicht schlau genug warst." Doch das ist einfach nur ein Misserfolg! Eine Momentaufnahme in meinem Leben, die wieder vorbei geht. Und absolut kein Grund sich sebst fertig zu machen, sodern eher ein ziemlich guter Grund eine Lehre draus zu ziehen. Wir brauchen keine Angst vor Misserfolgen zu haben, denn auch wenn es abgedroschen klingt: Misserfolge bringen uns weiter, weil man aus ihnen lernt.
Wie wäre es, wenn man sich in kleinen Schritten auf den Weg zum Erfolg macht? Wenn man ein Ziel hat, auf das man drauf zu arbeiten kann. Triff eine Entscheidung und schreibe dir auf mit welchen Schritten man an diesen Punkt gerät. Wichtig ist, Misserfolge miteinzuplanen und sie zu akzeptieren. Niemand ist perfekt und kein Weg geht einfach mal geradewegs nach oben. Das Leben ist wie ein Baum mit unfassbar vielen Verästungen. Aber irgendwie kommt man halt immer nach oben.
Und halten wir fest: Angst hat jeder, doch jeder geht auch anders damit um. Man muss seinen eigenen Weg finden aber im Grunde kann man sagen, dass sich Mut immer lohnt!
Also mach es einfach, tu es! Das Leben leben und ihm einen Sinn geben. Zieh in diese große, neue Stadt, mach die Weltreise, nehme einen neuen Job an, finde deine Berufung, gehe das Risiko ein, lasse dich auf eine Beziehung ein, verliebe dich und verliebe dich vorallem in dich und dein Leben.

"Courageous girl, you may be terrified to your very core, but make sure you do it anyway. Because I promise you, that moment of courage will change your life, it will open doors, whether it's the door you want or another door that's meant for you, it will push you forward into something more than what was before."

Dienstag, 9. Dezember 2014

In der Weihnachtsbäckerei...

...gibt es manche Leckerei!

Am diesem Wochenende war es soweit. Ich bin mal wieder dem Backwahn verfallen. Dieses mal mussten es jedoch endlich mal Plätzchen sein! Weihnachten naht und auch zum Nikolaus sind Plätzchen ein schönes Mitbringsel und eine nette Geste.
Ich bin grundsätzlich immer gerne auf der Suche nach neuen Rezepten. Ich durchforste Foodblogs oder  -ganz klassisch- Backbücher. Sehr gerne auch alte Bücher oder Retzeptheftchen von meiner Mutter und meiner Oma.

Das Rezept für die Zebraplätzchen habe ich aus einem uralten Backheft aus der Brigitte, welches meine Mutter -aus gutem Grund- aufbewahrt hatte.

Also los gehts!

Zebra-Plätzchen

1 Vanilleschote (oder gemahlene Vanille aus der Mühle)
125g weiche Butter
75g Zucker
2 Eigelb
225g Mehl
1 Prise Salz
evtl. Mehl zum ausrollen
1 Limette
100g getrocknete Cranberries
2 EL Zucker

  1. Für den Teig: Vanilleschote längs aufschneiden, das Mark herauskratzen und die Schote beisiete legen. Ich habe hier einfach gemahlene Vanille aus der Mühle genommen. Einfach nach Gefühl dosiert.
  2. Butter, Zucker, Eigelb und Vanille verrühren. Dafür habe ich zuerst das Handrührgerät verwendet. Danach das Mehl und die Prise Salz dazugeben und alles zu einem glatten Teig verkneten. Ich habe alles grob mit dem Handrührgerät vermischt und dann die Hände zum verkneten benutzt.
  3. Den Teig auf einer bemehlten Fläche oder auf einem Backpapier zu einem Rechteck ausrollen. Die Teigplatte dann mit Frischhaltefolie bedecken und ab in den Kühlschrank für 45 Min
  4. Für die Füllung: Limette gut abspülen und die Schale abreiben. Dann den Saft auspressen. Die übrig gebleibene Vanilleschote, oder eben wieder Vanille aus der Mühle, fein zerhacken.
  5. Cranberries, Vanilleschote/gemahlene Vanille, Zucker und Limettensaft in einem Topf aufkochen, in eine hohges Gefäß umfüllen und pürieren. Die Limettenschale unterrühren und Masse abkühlen lassen.
  6. Teigplatte in fünf, möglichst gleich große Streifen schneiden. Vier mit der Füllung bestreichen. Die Streifen mit der bestrichenen Siete nach oben übereinanderlegen und den letzten unbestrichenen Streifen oben auflegen. Alles in eine Frischhaltefolie wickeln und noch einmal 45 Minuten im Kühlschrank kalt stellen.
  7. Den Backofen auf 200°C oder 180 °C Umluft vorheizen. Dann den Teigblock in ca. 1/2 cm dicke Scheiben schneiden und mit etwas Abstand auf dem Backblech verteilen.
  8. Im Ofen 8 - 10 Minuten backen, herausnehmen und abkühlen lassen. Die Kekse halten sich theoretisch 3 - 4 Wochen, wenn sie nicht schnell verputzt werden.
  9. Den Liebsten eine Freude machen oder einfach selbst genießen! :)


Viel Spaß - Miau!














Samstag, 6. Dezember 2014

Inspiration

two casual outfits



Acne Studios sleeve shirt, $265 / Acne Studios highwaisted jeans / Lace up ankle booties / Alexander wang boots / Mulberry black quilted backpack / Gucci shoulder bag / Marc by marc jacobs jewelry / Cartier 18k bangle / BCBGeneration plaid shawl / River Island red fedora, $39 / Wool beret / Charlotte Russe print scarve / Mac cosmetic / Yves Saint Laurent matte makeup


Hallo ihr Lieben,

eigentlich sollte zu diesem Zeitpunkt Teil II meines Hamburg-Posts erscheinen, aber leider musste ich unseren schönen Citytrip absagen. Stattdessen liege ich mit roter Nase und 10 Packungen Taschentücher auf dem Sofa. Da ich nicht viel machen kann, wollte ich zumindest meine Outfit-Idee mit euch teilen.

Dank Polyvore wünsche ich mir jetzt vom Weihnachtsmann viel zu viele schöne Sachen. Der Wunsch wird natürlich nicht in Erfüllung gehen, aber man wird ja wohl noch träumen dürfen.
Fest steht, dass ich, und ihr bestimmt auch, diesen Winter nicht ohne einen simplen grauen Strickpulli und blaue Highwaist-Jeans auskomme. Beides kann man wunderbar mit allen möglichen Accessoires in verschiedensten Farben kombinieren. Die schwarzen 'multi-straps lace-up biker boots' (auch einfach Schnürstiefel genannt) haben es mir besonders angetan. Mit einem hübschen Kleid und wolligen Kniestrümpfen könnte ich mir diese auch gut vorstellen.
Was im Winter auf keinen Fall fehlen darf, ist der Schal. Frauen, die es ohne Schal durch diese kalten Tage schaffen und nicht krank werden, sind mir unbegreiflich. Es gibt doch kein schöneres und weicheres Accessoire. Außerdem möchte ich nicht auf meinen zuverlässigen MAC Lippenstift verzichten. Ich benutze vor allem dunklere Farben wie den 'Media' oder 'Diva'. Gerade zu dieser grauen Jahreszeit verleiht er dem Porzellan-Teint etwas verruchtes, mystisches, möchte ich fast sagen...

Heute würde ich mich wohl für das linke Outfit entscheiden, wenn ich nicht in der guten, alten Jogginghose ans Sofa gefesselt wäre. Das war's für diese Woche!

Bleibt gesund - Miau!


PS: Einen schönen Nikolaus euch allen!

Donnerstag, 4. Dezember 2014

Zimtschnecken

Hallo ihr Lieben,

es weihnachtet sehr und das bedeutet für mich persönlich Zimt in allen Variationen. Ich oute mich jetzt und zwar als absoluten Zimtfan!
Deswegen möchte ich euch hier ein leckeres Rezept für die klassischen Zimtschnecken vorstellen.

Das ursprüngliche Rezept habe ich auf www.chefkoch.de entdeckt, jedoch habe ich es ein wenig abgeändert. Am meisten macht mir Backen immer Spaß, wenn ich etwas Neues ausprobieren und Rezepte nach meinem Geschmack abwandeln kann. Also traut euch und habt keine Angst. Ran an den Ofen!

Für dieses Rezept braucht ihr:

50g Butter
250 ml Milch
25g Hefe (alternativ auch 1 Päckchen Trockenhefe)
1 Prise  Salz
60 g Zucker (je nach Geschmack auch weniger oder mehr)
400 g Mehl
             gemahlene Vanille
50 g zimmerwarme Butter
40g braunen Zucker
Zimt
1 Apfel

Und los geht's:
  1. Die Butter in einem Topf zerlassen und die Milch hinzufügen. Ihr müsst drauf achten, dass die Milch nicht anfängt zu kochen. Wirklich nur lauwarm erhitzen.
  2. Die Hefe in eine Schüssel geben und etwas von der Milchmischung hinzugeben, sodass die Hefe sich auflöst.
  3. Die restliche Milchmischung, Salz, Zucker und etwa 2/3 des Mehls hinzugeben. Das Rezept hat hier auch noch Kardamom vorgesehen, aber mir persönlich schmeckt das nicht, also habe ich den Kardamom in diesem Schritt weg gelassen und stattdessen ein bisschen gemahlene Vanille hinzugefügt. Alles zu einem glatten Teig vermengen. Dazu könnt ihr die Knethaken eines Handrührgerätes benutzen. Später, wenn alles einigermaßen vermengt ist, geht es auch gut mit den Händen (Ich habe es auch mit einem normalen Kochlöffel geschafft).
  4. Immer mehr Mehl hinzufügen. Wenn der Teig sich leicht von der Schüssel entfernen lässt, ist er fertig.
  5. Dann muss der Teig ruhen. Mit einem Tuch abgedeckt und an einem warmen Platz.
  6. Nach 30 Minuten den Teig noch einmal durchkneten. Falls er zu sehr kleben bleibt, könnt ihr noch etwas Mehl hinzugeben, jedoch ist Vorsicht geboten, da sich zu viel Mehl später in den fertigen Zimtschnecken bemerkbar macht. Sie sind dann zu "schwer" und nicht fluffig genug.
  7. Ihr könnt den Teig nun ausrollen.
  8. Diesen dann mit der Butter bestreichen. Ich, als ein eher ungeduldiger Mensch, habe die Butter einfach geschmolzen anstatt sie auf Zimmertemperatur zu bringen und das hat auch geklappt. Ihr könnt nun, oder auch schon in der Wartezeit während der Teig geht, die Füllung vorbereiten. Dazu einfach den Apfel raspeln oder in ganz kleine Stücke schneiden und mit dem braunen Zucker und dem Zimt vermischen. Den Zimt nach Geschmack hinzufügen.
  9. Dann alles auf dem ausgerollten Teig verteilen und diesen dann längs zusammenrollen. 
  10. Nun in 1 - 2 cm breite Scheiben schneiden und auf einem, mit Backpapier ausgelegtem, Backblech verteilen. Man kann die Schnecken auch zu einem Zimtschneckenkuchen formen. Dazu eine runde Springform leicht an den Seiten fetten. Die Zimtschnecken haben schon genug Butter in der Füllung, die die Form zusätzlich einfetten, deswegen würde ich nur die Seiten leicht fetten. Nun die Zimtschnecken darin verteilen. Ich bin von innen nach außen gegangen, aber das kann man natürlich auch machen wie man will. Bestimmt bekommt man so auch schöne Muster hin. Das wird dann beim nächsten Mal probiert;) Nun wird es wieder schwer für die Ungeduldigen unter uns: Die Rollen müssen jetzt noch einmal 30 Minuten ruhen.
  11. Den Backofen in der Zwischenzeit auf 250°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Optional könnt ihr die Schnecken dann noch mit einem verschlagenen Ei bepinseln und mit Hagelzucker bestreuen. Dann glänzen die Schneckchen nach dem Backen auch schön. 
  12. Nun 5 - 10 Minuten auf mittlerer Schiene backen und dann auskühlen lassen. Et Voilà - leckere, frische Zimtschnecken.
Am besten schmecken die Schnecken, meiner Meinung nach, wenn sie noch lauwarm sind, aber grundsätzlich sollte man sie erst abkühlen lassen.
Noch ein kleiner Tipp: Nach dem Abkühlen direkt in den Gefrierschrank. Sie lassen sich super wieder aufbacken und schmecken auch dann noch grandios z.B. zum Frühstück oder Kaffee.

Wenn man Lust hat, kann man die Zimtschnecken mit einem frischen, vanilligen Topping bedecken. Ich mische dafür immer nach Gefühl etwas Frischkäse mit Puderzucker und füge gemahlene Vanille und/oder Vanillezucker hinzu. Am besten zwischendurch abschmecken. Wie gesagt, ich mache das immer nach Gefühl.
Nun das Topping über die ausgekühlten Schnecken fließen lassen. Ein Traum!

Lasst eurer Fantasie bei solchen Rezepten freien Lauf. Wenn euch etwas nicht gefällt, dann ändert es. Probiert verschiedene Obstsorten, Toppings oder überlegt euch etwas in die herzhafte Richtung. Macht es einfach so wie es euch gefällt :)

Ich wünsche euch viel Spaß beim backen und hoffe, ich konnte euch helfen ein paar "Mmmhs" und "Aaaahs" des Genusses zu zaubern.

Viel Spaß - Miau!




 





Sonntag, 30. November 2014

Ahoi!

Moin Moin,
für unseren ersten Post musste etwas ganz tolles her und da dachte ich mir, teile ich doch einige Einblicke von meinem Hamburg Trip!

Am Wochenende durfte ich mal wieder Elbluft schnuppern und die, meiner Meinung nach, schönste Stadt Deutschlands mit meinen lieben Kollegen besuchen. Am Freitag ging es gleich in die Hamburger City an der Alster- es gab keine Zeit zu verlieren!
Im Alsterhaus habe ich gleich ein paar leckere Kleinigkeiten im 'Oschätzchen', einer wunderbaren Abteilung für kulinarische Spezialitäten wie Tees und Schokolade aus allen Herrenländern, ergattern können. Alleine für's Auge lohnt es sich dort vorbei zu schauen. Gleich um die Ecke findet ihr auch eine Filiale von 'Mutterland', in der es beste Schokolade zu kaufen gibt und zwar original aus Hamburg. Es ist dort alles so liebevoll hergerichtet, dass ich gar nicht mehr aus diesem Laden raus wollte. Aber zu viel schönes gibt es in der Hafenstadt zu sehen!
Neben den bekannten Geschäften findet man vor allem in St.Pauli oder Eimsbüttel tolle, kleine Geschäfte, die durch viele liebevolle Details und nette Menschen eine ganz andere Art von Shopping möglich machen. Da macht es richtig Spaß das ausgefallene Angebot zu durchkämmen, aber auch die Kaufentscheidung wird einem umso schwerer gemacht. Besonders angetan haben es mir 'Frau Hansen' in der Osterstraße und 'LIV' in der Luttherothstraße- unbedingt rein gehen!

Neben den kleinen Boutiquen macht es einfach Spaß an den wunderschönen Altbauten vorbei zu schlendern und z.B. offene Haustüren zu nutzen, um die Kamera zu zücken und Erinnerungen festzuhalten. Mein Fotoapparat stand jedenfalls keine Minute still! Auch bei schlechtem Wetter versprüht die Stadt einen Charme, der meinem Herz jedes Mal einen Aussetzer bereitet. Wie wird das erst im Sommer sein? Ich kann es kaum erwarten!

Noch ein letzter Tip für die Kaffeeliebhaber unter euch oder die, die einfach ein ruhiges, schönes Plätzchen finden möchten. Setzt euch ins 'Black Delight' (Eppendorfer Weg 67)! Ich hatte das Glück, dass dort der beste Platz (hinten durch, Treppen hoch- ein einziger Tisch) frei war und ich, als Kakaoliebhaberin, bin voll auf meine Kosten gekommen. Dazu noch dieses einfache Ambiente- herrlich!

Das war die erste Runde! In zwei Wochen kommt Teil II, wenn ich für dieses Jahr ein letztes Mal nach Hamburg fahre...

Bis dann- Miau!










Samstag, 22. November 2014

Hallo Welt!

Hallo ihr Lieben,

wir möchten uns kurz vorstellen: im Grunde sind wir zwei junge, normale und ein bisschen verrückte Frauen, die hier einfach mal Ihre kreativen Ausbrüche ausleben wollen. Wir teilen unsere Leidenschaft für Mode, Backen, leckeres Essen, Musik und die schönen Dinge im Leben.

Seit Monaten überlegen wir einen Blog zu starten, nur der richtige Zeitpunkt hat gefehlt. Wir haben lange überlegt wie wir den Blog aufziehen, worüber wir schreiben und berichten möchten und wie wir das Ganze umsetzen. Letztendlich sind wir zu dem Entschluss gekommen es einfach zu machen! Frei nach dem Motto der heutigen Jugend: Yolo!

Hauptsächlich wollen wir Spaß an der Sache haben und hoffen, dass wir einige Menschen mit unserem Blog unterhalten und für neues oder wiederentdecktes begeistern können. Egal, ob junge Mädels neue Ideen für ihren Kleiderschrank bekommen oder ob jemand etwas backt, dass wir gezeigt haben, um andere Menschen oder einfach sich selbst glücklich zu machen.


Wir wollen euch inspirieren, vielleicht ein Lächeln auf euer Gesicht zaubern und hoffen, dass euch unsere Posts gefallen.


Viel Spaß und liebste Grüße,

die Katzen mit dem Donut - Miau!